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Begründer -Silvia Meerle Opali Dentler
Auszug aus dem Skript:
Cordyceps ist der Name des chineischen Raupenpilzes, der in der traditionellen chinesischen und tibetanischen Medizin schon lange genutzt wird. Er gehört zu den eher seltenen Pilzarten und sein vollständiger Name lautet "Cordyceps sinensis".
Der Raupenpilz kommt hauptsächlich in 3000 bis 5000 Metern Höhe aufden feuchten Bergwiesen des Himalaya-Hochgebirges und anderer Gebirgsketten Tibets und Chinas vor. Er ist somit hartes Klima gewöhnt.
Der Cordyceps hat verschiedene Wirkungen. Eine sehr wesentliche ist die Regulation des sympathischen und parasympathischen Nervensystem. Das sympathische Nervensystem wird in Stresssituationen aktiv während der das parasympathische Nervensystem eine Entspannung erzeugen soll. Siehe dazu auch das feinstoffliche Energiesystem "Parasympathikus-Sympathikus-Reiki".
Der Cordyceps wirkt ähnlich dem Johanniskraut, wie ein Antidepressivum und Stimmungsaufheller. Er wirkt sich positiv auf Herz und Lunge aus, wodurch sich der Körper an Belastungsphasen schneller anpassen, wie sich auch schneller wieder erholen kann. Durchblutungsfördernd hilft der Cordyceps Pilz zu einer direkten und indirekten physischen und psychischen Leistungssteigerung.
Er wirkt außerdem aphrodisierend und fördert den Sexualtrieb. Spermienbeweglichkeit und die Spermienanzahl werden erheblich gefördert; auf der anderen Seite wird die Anzahl fehlgeformter Spermienverringert, was bei unerfülltem Kinderwunsch hilfreich ist.
Insgesamt ist es der Cordyceps Pilz eine hervorragende Wahl bei Stressproblematiken, Burnout und Depressionen.